City Limits – figurative Komposition in facettierter Malweise

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Zwischen Körper und Raum

Das Gemälde „City Limits“ (1988) zeigt eine sitzende Figur, die in kubistisch zersplitterte Farbflächen aufgelöst ist. Goldene, ockerfarbene Partien des Körpers kontrastieren mit kühlen Blau- und Weißtönen des Hintergrunds. So entsteht ein Spannungsfeld zwischen Mensch und urbanem Raum – Begrenzung und Offenheit zugleich.

Klarheit im Fragment

Die geometrische Zergliederung erzeugt einen Rhythmus aus Licht und Schatten. Die Figur wirkt verletzlich und zugleich monumental, wie eingefangen an der Grenze zwischen Innerem und Äußerem, Stadt und Selbst.

Detalles

  • Titel: City Limits

  • Jahr: 1988

  • Technik: Acryl auf Leinwand

  • Maße: 59,4 x 84,1 cm (A1)

  • Status: verkauft