Irmhild – Porträtzeichnung voller Leichtigkeit
Spiel von Kreisen und Linien
Die Zeichnung „Irmhild“ (1987) zeigt ein Porträt, das sich aus feinen Schraffuren und geometrischen Formen zusammensetzt. Im Zentrum steht das Gesicht, klar und realistisch, während sich drumherum Kreise und abstrakte Strukturen entfalten – wie eine spielerische Aura, die Bewegung und Offenheit vermittelt.
Zwischen Realismus und Abstraktion
Das Werk verbindet exakte Porträtkunst mit experimenteller Formgestaltung. Das Lächeln wirkt lebendig und unmittelbar, während die geometrischen Muster das Bild in eine rhythmische Komposition überführen. So entsteht eine Balance zwischen Nähe und künstlerischer Distanz.
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