Redwind and Gnus – afrikanische Wildnis in expressiver Ölmalerei
Kraftvolle Darstellung einer Gnu-Herde
Dieses Werk aus der Serie Redwind zeigt eine Herde von Gnus, die sich schemenhaft in einer glühenden Landschaft bewegt. Die warmen Gelb- und Rottöne verschmelzen mit der „fossilen“ Maltechnik, die durch mehrschichtige Lasuren, Schleifspuren und eine reliefartige Oberfläche geprägt ist. Dadurch entsteht eine archaische Anmutung, die den Betrachter an uralte Felsmalereien erinnert.
Farbwirkung und Symbolik
Die Tiere scheinen wie Geister der Savanne, eingebettet in ein Farbspiel aus erdigem Ocker, Rotbraun und dunklen Akzenten. Die Komposition strahlt Ruhe, Bewegung und Ursprünglichkeit zugleich aus und macht die Verbindung zwischen Natur, Tier und abstrakter Malerei spürbar.
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