Wildebeests in der Glut Afrikas
Das Gemälde „Redwind and Wildebeests II“ (2005) zeigt zwei Gnus (Wildebeests), die sich in einer rot glühenden Landschaft abzeichnen. Durch das Hochformat und die enge Komposition wirken die Tiere monumental, fast wie urzeitliche Erscheinungen.
Farbintensität und Ausdruck
Die dominierende Farbe ist ein leuchtendes, tiefes Rot, das von dunklen und blauen Akzenten durchbrochen wird. Diese kontrastreiche Malerei vermittelt die Energie und Dramatik afrikanischer Szenen. Die Tiere erscheinen gleichzeitig real und mythisch, als Symbole für Kraft, Ausdauer und Überleben in der Steppe.
Fossile Technik – Malerei mit Struktur
Wie bei allen Redwind-Werken ist die fossile Maltechnik prägend: haptische Oberflächen, geschliffene Lasuren und eingebettete Texturen erzeugen Tiefe und Bewegung. Dadurch entsteht eine archaische, fast höhlenartige Wirkung.
Detalles
Meta-Titel: Redwind and Wildebeests II – Ölbild in Rot, afrikanische Tiere, 2005
Meta-Beschreibung: „Redwind and Wildebeests II“ (2005, 150x110 cm). Expressive Ölmalerei in Rot mit Gnus (Wildebeests). Fossile Technik, Strukturmalerei, afrikanisches Tiermotiv. Verkauft.
Alt-Text: Redwind and Wildebeests II – Ölmalerei 2005, zwei Gnus im Hochformat vor rotem Hintergrund, fossile Technik mit Struktur und Lasuren, Atelier Hellbusch.
Tags: Redwind, wildebeest painting, Gnu Gemälde, afrikanische Tiere, expressive Kunst, Ölmalerei, rote Malerei, fossile Technik, verkaufte Gemälde, moderne Tierkunst